03.09.2008
Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
Aufstehn um halb Acht, verzweifelter Versuch den Ofen mit feuchtem Holz anzuschüren. Eine Kerze und zwei Feuerzeuge später haben wir es doch noch hinbekommen. Wir verlassen das triste Tal bei ebenso tristem Wetter. Auf dem Weg nach Karakorum sehen wir die erste Teerstraße mit Leitplanken seit neun Tagen. Da wir früh ankommen entschließen wir uns zuerst das größte Kloster Erdenezu zu besichtigen, von dessen Ausmaß wir etwas enttäuscht sind: Nur wenige Gebäude, teilweise in schlechtem Zustand. Gutes Mittagessen im Restaurant – als Nachtisch gibt's zwei Teller Pommes. Bei Regen fahren wir zum Aussichtspunkt mit dem Schildkrötenfelsen und beschließen noch 50 (80) km bis zu den „Dünen im Grünen“ weiter zu fahren. Auf dem Weg begegnen wir Unmengen von Fröschen und erreichen unsere bisher schönste und größte Jurte. Zusätzlich gab's einen tollen Regenbogen und der von uns geprägte Begriff der Griffbereit-Tüte muss auch mal festgehalten werden.
Am Abend bekommen wir Besuch von einem älteren Mann, der sehr bereitwillig in Stevies Heft malt. Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis. Gambda bekommt Deutschunterricht.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko