26.08.2008
Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
Es ist Katrins Geburtstag! Wir feiern mit dürftigen Mitteln – ein Kuchen mit Kerze – um halb 8 und gehen dann zum vereinbarten Treffpunkt und warten gespannt. Auf der Gegenfahrbahn taucht ein russischer Bus auf. Erster Blickkontakt. Hoffnung keimt auf. Er ist es! Erkas Bruder. Und Gambda. Wir telefonieren ewig mit Jan und dann geht's los. Der Fahrer hat auch einen Brief!
Der Zeltverleih hat aber noch zu. Wir warten 40 Minuten. Zelt-Check. Ab zum Einkaufen ins Department-Store. Die Mengen zu schätzen war gar nicht einfach, ebenso auch die Gasbeschaffung. Statt 20kg bekommen wir 7 Mal 200g. Zehn vor Eins, wir verlassen UB. Straße: normal; dann Abbiegen ins Nichts. Straße: schlechter Feldweg. Von der Möglichkeit jederzeit auf's Klo gehen zu können, machen wir ausgiebig Gebrauch. Frequenz der gesichteten Autos nimmt deutlich ab. Der Benzingestank zwingt uns zur Öffnung des Fensters. O-Ton Evy: „Ist Euch wirklich kalt?!“ Atemberaubende Landschaft. Der Fahrer muss alle Nase lang anhalten, damit wir Fotos machen können. Am See entdecken wir Viehherden (Kamele und Pferde) und die ersten Leichen. Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu, wo wir unser erstes Nachtlager aufschlagen. Schnell, schnell, denn es ist kalt und fast dunkel. Was bekommt der Fahrer? Gut Nacht um halb 9.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko