18.08.2008
Wir sind das deutsche Abteil
Mittlerweile sind wir zugbekannt. Das deutsche Abteil. => Der Weg dorthin war lang. Wir wollten in den Speisewagen. Auf dem Weg dorthin wurden Flo und Stevie aufgehalten und mit zu den Australiern ins letzte Wagerl mitgenommen. Dort gab's neben einem guten Ausblick auch den ersten Wodka. Mit Pickle. Wir treffen Steve und Katie (Australien), Jan und Moritz (Deutschland), Andreas (Wales). Ab in den Speisewagen. Am Nebentisch sitzen Simon und Britta (Holland). Die Beiden brachten auch die Idee auf „let's get hammer drunk“. Die Wodkaflasche für 400 Rubel war gleich bestellt. Katrin schenkt gut ein. Der Anfang vom Ende. Zwischenstop in Novosibirsk. Kalt. Und wir müssen auf's Klo. Danach waren natürlich alles besetzt. Ich quetsch mich zwischen die Koreaner rein. Alle unterhalten sich mit irgendwem. Schöner, langer Abend. Sehr langer Abend. Brittas Fußverletzung fordert den ersten Einsatz des Notfallkits. Weiterziehen zu Moritz und Jan. Wo sind die Jungs? Stevie im Abteil gefunden. Flo bleibt verschollen. Der Finne erzählt lustige Witze. Irgendwann gehen Katrin und Evy ins Bett und siehe da: Auch der Flo taucht wieder auf und nimmt Stevie gleich zu den Italienerinnen mit. Von Bator keine Spur. Der Russe stinkt. Ausflug auf den Bahnsteig. Hütchenklau von der Schaffnerin. Lautstark wird Richtung Abteil marschiert, das ganze unter lautstarkem Schimpfen von der Schaffnerin. Es ist hell. Hurra, alle sind an Bord geblieben. Heute lange geschlafen. Allen geht's komisch. Der Zug hat Seegang bekommen. Lunchpakete stehen beim Erwachen bereit. Essen am Bahnsteig, superlecker. Maultaschen / Fleischpflanzerl / Krautsalat. Seitdem müssen wir uns ausruhen!
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko