Wir haben immernoch alle Heringe!
Aufstehen um 7 Uhr, ein letztes Mal Zelte zusammenpacken. Oh Wunder: Wir haben immernoch alle Heringe! Kein Frühstück, nur Tee. Um 8 Uhr rein in den Nationalpark, ohne Guide, dafür mit den letzten Wildpferden gleich am Anfang des Parks. Ansonsten sehen wir aber kein Deer. Hätten wir nicht bezahlt, hätte es auch keiner bemerkt. Im Nationalpark erleben wir noch auf ein Naturerlebnis, das man zu gerne beiseite lässt. Ein verletztes Lamm wird von Geiern und Hunden belauert, aber tapfer von einem zweiten Schaf bewacht. Weiter durch eine wunderschöne Landschaft und auf einmal sind wir kurz vor Ulan Bator. Wir entschließen uns doch noch für den Terelj und werden es nicht bereuen. Eine Kraxlhöhle und der Schildkrötenfelsen sind die touristischen Highlights, die Flussdurchquerung und die Jurte im wunderschönen Tal unsere persönlichen Höhepunkte. Ein Papa bringt der schreienden Tochter reiten bei, wir sehen Yak- und Kuhbabys und genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Durch die Fahrt durch Ulan Bator wird uns erst wieder bewusst, dass so ein weiterer Tag im Grünen wirklich toll ist. Die Stadt ist laut und stinkend. Der Abend wird dazu genutzt noch ein paar Fotos von Gambda und uns zu machen und die Sachen zu packen.
Bei der Ankunft stoßen wir auf ein lustiges Ereignis: Aus der Jurte kommt erst ein und dann ein zweiter Mann der sich jeweils das Hosentürchen zumacht. Als kurz darauf eine Frau zähneputzend aus der Jurte tritt, war der Begriff der „Puff-Jurte“ geboren.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko