16.08.2008
Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
Aufwachen mit Olga. Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket. Nach ausgiebigem Salamifrühstück und 5-Minuten-Terine kam pünktlich fünf Minuten später das warme Mittagessen. Langsam wissen wir nicht mehr wohin mit der Schokolade. Umziehen. Erster bewusster Halt in Balezino. Großmütterchen mit Obst. Nicht zu vergessen, der allzeit behilfliche Finne. Abwasch mit Spülmittel! Zugfahren ist anstrengend, deshalb ruhen wir uns auch ständig aus. Flo und Stevie testen das erste Bier im Speisewagen, wo die drei Russen mit entblößten Bäuchen von der Schaffnerin nicht gern gesehen werden. Das Bier – nachdem es endlich offen war – schmeckt und hat sogar einen Eingriff für die Finger! Nach dem langen Rückweg zum Abteil müssen die Energiereservern wieder aufgefüllt werden, diesmal mit Asia-Nudelsuppen. Wir lernen zwei Batchelor of Education aus Bochum kennen. Sie fahren zwar erster Klasse, kriegen aber kein Lunchpaket. Wir hingegen ersticken im Plastikmüll. Draußen ziehen auf einmal Zeltplätze vorbei und werden von der Abendsonne wunderschön beleuchtet. Obwohl wir schon wieder müde sind gehen wir nochmals alle in den Speisewagen und trinken unseren ersten russischen Wodka, einen geschätzten Dreifachen. Am letzten Stop des Abends erzählt uns Irina, dass es hier im Winter bereits -30° hat. Gegen Mitternacht moskauer Zeit und etwa 2:00 Uhr Ortszeit lassen wir uns von Zug Nummer 2 in den Schlaf schaukeln. Unser erster voller Tag auf der Transsib ist zu Ende, wir sind begeistert und die Stimmung ist gut.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko