24.09.2008
Quasi am Marienplatz Kathmandus
Tiefpunkttag. Wir wachen von den Geräuschen draußen auf, man denkt die ganze Stadt ist bereits aktiv. Frühstücken auf dem Hoteldach funktioniert nicht, man will uns keine Karte bringen. Deshalb ziehen wir los, Richtung Dhurbar Square. Irgendwo wird sich schon etwas zum Frühstücken finden – von wegen! Als wir schon fast am Platz angekommen sind fängt es zu regnen an. Erleichtert gehen wir in ein Lokal, doch wir haben wieder Pech: Obwohl die Bedienung fleißig die Bstellung auf die Hand geschrieben hat, bekommen wir ewig nichts. Dann gesüßten Tee und ein Mini-Sandwich mit süßem Toast. Genervt gehen wir wieder. Am Platz angekommen latschen wir etwas planlos umher. Der stärkere Regen treibt uns ins Museum. Mit viel Galgenhumor schauen wir uns die Bilder mit finster schauenden Königen an. Dazu die personal Schreibmaschine, das personal Bett und nicht zu vergessen... der personal Ventilator. Vom personal Jesus keine Spur. Bei den nächsten Räumen wird wenigstens die Aussicht besser. Stevie entdeckt, dass die Thronfolge lückenlos ist, wer hätte das gedacht. Nach dem Museum direkt weiter zum Mittagessen. Quasi am Marienplatz Kathmandus. Preise doppelt so hoch wie Tags zuvor, dauert wieder ewig. Wir entschließen uns den Tag auf Grund des Regens als Gammeltag zu deklarieren. Beim Rückweg zum Hotel kaufen wir eben schnell sieben Handtaschen. Dann geht's von Unterstellmöglichkeit zu Unterstellmöglichkeit und wir erfahren, dass die Gastronomie in Nepal streikt. Ein Cafe hat trotzdem offen und bei einer Runde Kniffel vergeht die Zeit. Nahtloser Übergang zum Abendessen. Mit viel diplomatischem Geschick lenkt uns Stevie zum Pizzaessen. Lecker, bei tollem Ambiente. Katrin verabschiedet sich und der Rest nimmt im Steak-House noch einen Schlummertrunk zu sich, ehe auch dieser schlafen geht.
- Russland
- Mongolei
- China
- Tibet
- Nepal
- Indien
- Die Abflughalle vor der großen Tafel
- Fünf Stunden später
- Hurra, wir haben ein Frühstückslunchpaket.
- Leider keine Babuschkas
- Wir sind das deutsche Abteil
- Eine Stunde warten in der Pampa
- Wir fahren ins Nichts und biegen rechts ab
- Frühstück mit Blini
- ... nennen wir ihn Sergej
- Auch unsere Rucksäcke stehen noch wo sie sollen ...
- Zug Nummer 6 ist nicht so schön wie Zug Nummer 2
- Wir sind in Ulan Bator !
- Gegen sieben Uhr erreichen wir Baga Gazyn Chuluu
- Wir haben kein Wasser im Kanister
- Tsui Wan – Spätzleverschnitt mit Fleisch
- Es tropft und trieft überall
- Porridge mit Ziegenjoghurt.
- Mittagessen: Bitte einmal die 2, 3, 4, 5.
- Es entstehen unzählige Daumen-mit-auf-der-Linse-Fotos
- eine Herde Pfurzziegen
- Wir vereinbaren Pferdereiten zu einem unbekannten Preis
- eine gute Portion Airag
- Wir haben immernoch alle Heringe!
- Gefrorenes Kuh-Ahah
- Mongolian soup very good
- Nur mit der Adresse hat er Probleme
- Tibet might be dangerous for foreigners
- Vielleicht (Kuh)magen
- Permit = eigentlich voll windiges Fax
- Schwierig den Toast mit Stäbchen zu schmieren
- Wir bestellen zum dritten Mal green peppers
- Über Olympia und Tibet dürfen wir nicht sprechen
- Ohne das Permit und Guide dürfen wir nicht in den Potala
- Benji (Panchen) Buddha / Lama & Co
- Am Ende gibt's Momos und scharfe Nudeln
- In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen
- Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!
- Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.
- Es ist nunmal der höchste Berg der Welt
- Dangerous Road beginnt. Tatsächlich dangerous.
- Uns bleibt die Wahl zwischen Hinterhofhotel 1 und Hinterhofhotel 2
- Quasi am Marienplatz Kathmandus
- Am Nachbartisch fragt uns jmd „do you think it's safe to eat here?“. Er kommt aus Siegen.
- Am Ende ist nicht mal der Mt. Everest wirklich der Everest
- Poor people give 100! - wir müssen die Steuer nachbezahlen
- Frühstück in der puffmäßig angehauchten Großraumdisko