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21.09.2008

Es ist nunmal der höchste Berg der Welt

Heute morgen stehen mindestens drei Leute früher auf, um für vier Leute Frühstück zu machen. Dabei haben sie es nicht geschafft, den Tisch sauber zu machen, teilweise geschafft sauberes Geschirr und warmes Essen zu servieren. Das Frühstück zum Preis vom gestrigen Abendessen macht satt, mehr aber auch nicht. Um 8:30 Uhr sitzen wir wieder im Auto. Auf dem Programm steht der längste Streckenabschnitt in Tibet. Am Straßenrand werden die Felder mit der Sichel gemäht und die Ernte mit dem Esel abtransportiert. Nach dem Abzweig nach Sakya sehen wir einen Fahrradfahrer vor uns. Gespannt schauen wir aus dem Fenster, und tatsächlich – es ist der Augsburger von gestern. Wir erreichen mit 5248m unseren bisher höchsten Punkt, doch die Sicht reicht nicht aus, um einen Blick auf den begehrten Mt. Everest zu ergattern. Immer wieder halten wir an, um Reisepässe vorzuzeigen, Tickets zu kaufen bzw. vorzuweisen. Weiter geht's auf ungeteerter Straße den nächsten Pass hinauf. Oben wieder aufdringliche Verkäufer. Von 14-15 Uhr Mittagessen 40km vom Basecamp entfernt. Bettelnde Kinder beim Wegfahren. Vorbei an Ruinen, das Wetter wird leider nicht besser. Um halb fünf erreichen wir unser Quartier in Rongphu, 8km vom EBC entfernt. Eilig stürzen wir uns in warme Klamotten und Bergschuhe, doch dann die Ernüchterung: Es ist wolkenverhangen und wir müssen warten. Langsam finden wir uns damit ab, dass wir erst am nächsten Morgen zum EBC kommen, die „Deadline“ für heute liegt bei 18:30 Uhr. Um 18:15 unverändertes Bild, doch eine halbe Stunde später verziehen sich die Wolken langsam. Während wir draußen Fotos machen, meint Jimmy, wir können trotzdem noch losfahren. Aufgeregt schmeißen wir unsere Sachen ins Auto und fahren gegen 19:30 los. Doch wir kommen nicht weit. Ungeduldiges Warten beim Chinesen. Der Mann aus dem Auto hinter uns drängelt sich auch noch ständig vor. Dabei kann er doch eh nicht vor uns wegfahren. Wir kommen in das Dorf, von wo aus man normalerweise zum Base Camp läuft. Nur weil es schon so spät ist, müssen wir leider den Bus nehmen.

Um viertel vor 8 erreichen wir fast das Base Camp. Außer einem Militärstützpunkt, einem Stein, einem Haus, einem Klo und einem Hügel gibt das Base Camp nichts her.

Der Weg den Hügel hoch stellt nur ein mittleres Hindernis dar, auch wenn oben alle erstmal pumpen. Um noch die letzten Sonnenstrahlen für die Fotos zu nutzen, wird im Eiltempo posiert. Allein, zu zweit, zu viert. Die Aussicht ist super.
Es ist nunmal der höchste Berg der Welt. Die Kälte und der Wind macht uns in diesem Moment nichts aus. Wir bleiben bis die Sonne verschwunden ist, natürlich nicht ohne nochmal schnell ein paar Bilder zu knipsen. Glücklich steigen wir in den Bus, dessen Fahrer uns erzählt, dass seit fünf Tagen kein klarer Blick auf den begehrten Berg zu erhaschen war. Wir hatten also mal wieder Glück! In unserem Quartier angekommen meldet sich der Hunger zu Wort. Katrin und Evelyn spazieren in die Küche, um Essen zu bestellen. Gebratene Nudeln kriegen wir wieder nicht. Grund: Die Köchin hat dies schonmal versucht und den Gästen hat's nicht geschmeckt. Wir bekommen dafür eine Unmenge an Reis und Nudelsuppe. KO wie immer gehen wir mal wieder früh ins Bett.



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20.09.2008

Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein.

Wir ziehen los, mit ganz großen Schritten…, um zu scheitern. Tashi hat zu, die Bäckerei vorm Haus zu, Dico’s zu, also Kommando zurück zur Bäckerei auf halben Weg zu Tashi. Mit - Achtung Überraschung - süßem Brot / Gebäck kehren wir zurück ins Hotel und “frühstücken” mit einer Tasse grünen Tee im Zimmer.

9:30 Uhr: Auf geht’s zum Tashilhumpo-Kloster, dem Sitz des Penchan-Lamas. Auch wenn es “wieder ein Kloster” ist, beeindruckt es uns doch wieder, v.A. die Stupa des Pechan Lamas. Jimmy erklärt außerdem einiges über dessen mysteriöse Todesumstände und wir lernen, dass es momentan zwei Penchan Lamas in Peking gibt: Einen tibetischen und einen von den Chinesen auserwählten. Ein paar chinesische Staatsleute sind auch zu Besuch. Wir vier Deutschen sind bei den anderen deutschen Reisegruppen schon für unseren Mördertrip bekannt. Besonders Jörg aus Lüneburg beneidet uns um Kathmandu, denn seine Frau war vor 30 Jahren bereits dort.

Nach dem Kloster meldet sich der Hunger zu Wort. Zwei Lokale stehen zur Auswahl, eins “wo die Touristen gern hingehen” und das tibetische, fuer das wir uns entscheiden. Jimmy bestellt für uns Nudelsuppe mit gutem Suppenfleisch, Kartoffeln und die wohl bisher besten Yak-Momos, hausgemacht! Die Getränke werden schnell von der Wirtin um die Ecke ergattert. Mit 44 Yuan wird unser 10 Euro Budget p.P. kaum berührt.

Die Fahrt nach Sakya verläuft nicht ohne Zwischenfall. Wir erreichen eine Unfallstelle. Nachdem bereits eine große Menschenmenge vor Ort ist, denken wir uns erstmal nichts und packen gemütlich das Verbandszeug zur Sicherheit aus. Jimmy bildet die Vorhut und will mal nachsehen was los ist. Mit Tatütata geht’s zur Unfallstelle. Ein quer liegender LKW auf der Straße und ein etwas lädierter Landcruiser der sich den Straßengraben als Landeplatz ausgesucht hat. Die kaputte Seiten-/Vorderfront zerstört bzw. eingedrückt. Mit dem Erste-Hilfe-Set geht’s auf ins Gefecht. Der erste Patient wird schon von Jimmy aufgeschnitten - bzw. seine Hose. Irgendwo scheint Blut hervorzukommen. Unterm Knie macht sich eine klaffende Fleischwunde bemerkbar. Wir schlagen dem tibetischen Verletzten erstmal vor, sich mal besser hinzusetzen. Jimmys erster Versuch ein Loch in die Hose zu schneiden ist zu zaghaft. Die Hose muss weg. Wir bauen einen Verband um das Knie. Als wir mit dem ersten Patienten fertig sind, kommt noch einer mit einer großen Hand. Hier haben wir keine Ahnung und sprühen und verbinden mal drauf los. Anscheinend etwas rabiater. Nach gefühlten Stunden und einer völlig nutzlosen Polizei kommt ein Pick-Up für die Verletzten angefahren. Das “offene Bein” heben wir mit einer Bahre auf die Ladefläche, die “kaputte Hand” steigt vorne ein. Wir geben noch Tipps mit auf den Weg, dann ist unsere Arbeit erledigt.

Ein paar Dinge / Zitate, über die wir im Nachhinein einerseits schmunzeln mussten, andererseits erschrocken waren:

  • Obwohl der Unfall schon länger her war, war keine Hilfe unterwegs
  • “Bring Tempos! - Nein, kein einzelnes!”
  • “Den sch… Stecken brauch’mer nimmer!”
  • Viele Gaffer, vom nackigen Jungern bis zum Mann mit Harke auf dem Rücken
  • Die örtliche Ambulanz (=Pick-Up eines Bauern)
  • “Soll ‘kaputtes Bein’ auf den Beifahrersitz oder auf die Ladefläche?”
  • Der Zustand des Autos (Fahrerseite aufgerissen, LKW auf der Seite) hätte schlimmeres vermuten lassen
  • “Bleibt einer beim Auto!”
  • “Da is’ Saft, der enthält Zucker!’ - Wir wollten eigentlich die Wunde auswaschen…
  • Als die Bahre da war wäre ‘kaputtes Bein’ beinahe an genau diesem hochgehoben worden - “Stop! We do it!”
  • “Zieh an! Zieh an!”
  • Nichtsnutzige Polizisten
  • Rauchender Freund / LKWs die zum gaffen anhalten

Als alles vorbei ist und wir mit schlotternden Knien weiter fuhren kommen wir zu einem Pass mit wehenden Gebetsfahnen - 4500 Meter hoch. Evy haut’s hin, die nächsten Schrammen in der Kamera. Wir treffen einen Verrückten aus Augsburg, der von Lhasa nach Kathmandu radelt (”Ich hab zu meiner Frau gesagt, ich komm’ wieder!”).

Einige Zeit später kommen wir schließlich in Sakya an. Das Kloster hat um diese Zeit bereits geschlossen. Da wir alle schon sooo lang kein Kloster mehr gesehen haben bedauern wir dies natürlich zutiefst. Kurzer Aufenthalt im Hotel mit Tagebuch schreiben, dann geht’s mit Jimmy und dem Fahrer zum Essen. Sehr gemütliches Lokal, am Nachbartisch spielen ein paar Einheimische ein tibetisches Würfel-/ Trinkspiel. Essen wie immer, dauert ewig und schmeckt passabel. Dann können wir Jimmy und Fahrer dazu überreden sich von uns auf eine Cola einladen zu lassen und es wird lustig: Der Fahrer hat nicht nur eine Freundin, sondern mehrere entlang der Strecke. Wir erfahren, dass Jimmy in Gyantse nur deshalb allein in der Hotellobby saß, weil der Fahrer in der Bar nur am Flirten war. Jimmy meint er sei in festen Händen und ergänzt noch “In Lhasa…”. Katrins Missverständnis “Yes, because the driver and the guide always share a room” trägt zur allgemeinen Erheiterung bei. Die Bedienung ist für beide kein Objekt der Begierde, sie ist vergeben! Außerdem erklären wir Jimmy, dass Zigaretten rauchen mit Halter, wie es der Fahrer praktiziert, bei uns nur feine Damen tun. Alles in allem haben wir viel Spaß und machen uns gegen 22:00 Uhr auf den Weg zurück ins Hotel. ein ereignisreicher Tag geht zu Ende und wir fallen müde ins Bett.



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19.09.2008

Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend!

Frühstück mal wieder im Yak-Restaurant. Sehr lecker mit Pancakes und Tee. Tee ist ein Fehler, Mädels müssen (wie immer) dauernd auf's Klo. Wir besuchen das Kloster Pelkhor Chode mit einer Riesen-Stupa, in der Stupa sind gaaanz viele Figuren. Gleich bei Ankunft würden wir gerne auf's Klo, werden aber von einem Kind verscheucht. Dem böse schauenden Jungen wollen wir keine 10 Cent geben! Nach dem Besuch der Main Chapel ist es soweit. Ich muss wirklich dringend! Eine ebenso böse schauende Frau will nur einen Yuan von mir. Doch sie kriegt ihn nicht. Wir streiten. Schlecht für's Karma. Dann hat Flo noch nicht genug und will noch Gyantse Dzong anschauen. Viele kaputte Häuser und Treppen und ein tolles Dach. Die schwindelerregende Treppe vermeiden wir beim Aufstieg aus Versehen, wir ziehen es vor durch kleine Löcher und über kaputte Treppen mit niedrigem Ausgang zu kriechen. Aber der Ausblick entschädigt uns für alles! Hat sich gelohnt. Abstieg über besagte Treppe, am Ausgang wittert der Chinese seine Chance und will gleich nochmal bei uns abkassieren. Am Ende wieder mal Kontakt zu Deutschen. Eine komplette Bilderbuch-Reisegruppe. In 19 Tagen von Kasachstan nach ?. Wir Wissen es nicht. Unterwegs halten wir bei einer Mühle wo Barley zu Tsampa wird. Vermutung bestätigt: Tsampa ist doch einfach nur Mehl!

Auf nach Shigatse. Wir gehen Kaffee trinken. Der Kaffee hält nicht, was der Preis verspricht. Dann ins Internetcafe, wo wir seit Stunden sitzen. Wenn heute noch ein Foto auf der Seite erscheint, trink ich zum Abendessen ein Lhasabeer.

Es kam wie es kommen musste: Fotos waren da, Lhasabeer hab ich trotzdem nicht getrunken. Auf zur Essenssuche. Wir sind doch keine blöden Pauschaltouristen, wir wollen ein tibetisches Restaurant. Die englische Schildaufschrift klingt verlockend. Unten alles voll. 2. gutes Zeichen. Wir gehen nach oben ins Separé. Wir bekommen eine tibetische und chinesische Speisekarte vorgesetzt und wollen wie gewohnt improvisieren, was uns diesmal nicht so gut gelingt. Weder „Yak-Momo“ noch das Bild von gebratenen Nudeln will verstanden werden. Evelyn und Flo gehen nach unten und wollen auf das Essen anderer Leute deuten, doch mit Ziegenhirn & Co wollen wir es nicht aufnehmen. Als wir Kartoffeln entdecken traut sich das Englisch sprechende Mädchen nicht zu uns. Erst bei der kleinsten gelingt es uns zwei Portionen Kartoffeln und zwei Nudelsuppen zu bestellen. Unsere Versuche Yak mit zwei Hörnern darzustellen blieben erfolglos. Jimmy erklärt uns am nächsten Tag, dass wir ein ganzes Yak erklärt haben – Ja klar, wir wollten ein komplettes Yak im Teigmantel! Die 54 Yuan war der Spaß wert, wir suchen Dico's. Dort stellen wir dann fest, dass die Schinesen auch Burger und Eis nicht können. Vielleicht war es Yoghurteis. Und beim Burger empfiehlt es sich nicht, ein halbes Chicken zwischen zwei süße Brothälften zu stecken. Ab in den Supermarkt. Die Erlösung: S N I C K E R S! Und a bissl Frühstückszeugsl. Hätten wir besser alle gekauft...



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19.09.2008

Von Lhasa nach Shigatse

Unsere ersten drei Tage durch Tibet haben wir gut hinter uns gebracht. Bilanz: 0 Hoehenkranke, 1 kaputtes Auto, 2 Fahrer, 10 Kloester, 68 Yakmomos (=Essen).
Wir wissen jetzt einiges ueber Past-, Present- und Future-Buddhas, koennen aber weder den Namen von unserem Fahrer oder Guide richtig aussprechen.
In jenen Tagen hat Katrin die Pomelo fuer sich entdeckt.
Die Klos sind Atem-beraubend.
Wir haben bereits einiges fuer unser gutes Karma getan, indem wir Gebetsfahnen aufgehaengt, fuer die Kloester gespendet, buddhistische Buecher gekauft und Gras in einen Ofen geworfen haben.
Abends im Hotel bricht dann Streit ueber die richtigen Tabu-Regeln aus. Wieso kann ich Aquarium nicht mit "Terrarium nur anders" erklaeren? Das und der kleine Junge, dem wir kein Geld gegeben haben sind dann fuer eine Verschlechterung des Karmas zustaendig. Wir arbeiten aber an uns!
Ueber die Landschaft brauch ich nicht viel sagen, die Bilder sprechen fuer sich (falls die Jungs es nach zwei Stunden doch noch hinkriegen sie hochzuladen). Sie sind dann unter dem letzten Beitrag. Nicht hier!
Noch 10 Tage bis nach Hause, ich moechte bitte Kaesspatzen. Und Kirschkuchen.
Katrin:Bitte richtiges frisches Brot inklusive gscheider Brotzeit (und vielleicht Kartoffelbrei) und Apfelschorle
Stevie: moechte ins Braeustueberl
Flo: ein Plankweizen zum selber einschenken, in einem richtigen Glas



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18.09.2008

In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen

Lang schlafen, um 9:00 Uhr geht's ungeduscht und ohne Frühstück los. Wir halten kurz beim Bäcker, doch das Brot ist nicht so der Hit. Sehr langsam geht's die gleiche Straße von gestern zurück, überholt wird grundsätzlich in der nicht einsehbaren Kurve. Die Fahrt verläuft zunächst unspektakulär, wir bekommen lediglich einen See zu sehen, in dem Kinder und Erwachsene, die sich eine Berg-Beerdigung nicht leisten können, beerdigt werden.

Danach wollen wir einen Pass hochfahren, leichte Verwunderung dass uns wirklich alle überholen, wir zucken mit 20 km/h dahin, es beginnt zu stinken, das Getriebe meldet sich zu Wort, das Auto wird mitten am Berg ausgemacht. Prompt kommt kompetente Hilfe. Vier Leute stehen ahnungslos vor einer offenen Motorhaube. Mhh, nix zu machen. Zurück zum nächsten Dorf, aber nicht ohne ein schlechtes Wendemanöver. Wir vertreiben uns die Zeit mit Essen für 36 Yuan. Nicht pro Person, sondern pro Alle. Mit dem neuen Auto kommt auch ein neuer Fahrer, deutlich jünger als der erste. Die schlechte Nachricht: Obwohl vorn im Auto drei Sitzplätze sind, dürfen nur zwei Personen Platz nehmen. Heißt für uns: Wir müssen zu viert auf die Rückbank. Es geht nun deutlich schneller vorwärts und der neue Fahrer redet wie ein Buch. Jimmy antwortet mit „oh“ in einer Endlosschleife. Auf Passhöhe erreichen wir knapp 5000m, die Sicht ist toll. Auf dem ersten Gipfel dürfen wir keine Fotos machen, würde Geld kosten. Wir halten ein bisschen weiter unten und werden von zwei nervigen Kettenverkäuferinnen belagert. Aber wir lassen uns den Blick auf den See nicht verderben. Türquisblaues Wasser umgeben von Bergen. Traumhaft. Uns wird erklärt, dass dies der heilige See ist und Angeln verboten ist. Die Chinesen halten sich natürlich nicht daran und betreiben zusätzlich ein Fischlokal für die dort stationierte Armee. In den Dörfern bestehen die Gartenzäune teilweise aus Yak-Fladen, sehr schön gestapelt! Wir fahren weiter durch eine super Landschaft; wir bitten den Fahrer anzuhalten, nur damit wir nochmal um die Ecke fahren und zum richtigen Fotoplatz kommen. Wir wissen immer noch nicht, ob es sich um einen See oder einen Fluss handelt. Dann bis nach Gyantse, wo wir ziemlich bald sehr lecker essen gehen. Fahrer und Guide wollen sich nicht einladen lassen, „weil es zu teuer ist“. Beim Essen zeigen wir Bilder von unserer Familie und Postkarten von Regensburg. Einige Jimmy-Highlights sind:

  • Yes, ya, yes
  • How can you say
  • Hard to say
  • How could you say
  • Yes, is, yes
  • oh, you know



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